Fakt ist: Mitglieder der Welser Stadtregierung haben zu viele Bezüge kassiert!
(Hier der Bericht in den OÖN bzw. hier ein Folgebericht)

Nach mehreren Verfehlungen – von der Causa „MagistratsdirektorIn“ über die Causa „Eisenrauch“ bis zum aktuellen Fall der zu viel kassierten Bezüge muss man inzwischen vom Versagen auf ganzer Linie sprechen.

NEOS ist der Meinung: Von einem Juristen als Bürgermeister darf man sich erwarten, dass er Gesetze lesen und auch richtig auslegen kann.

Besonders die FPÖ, welche sich immer als Partei der Saubermänner und als „Anwalt des kleinen Mannes“ präsentiert hat, wird diesem selbst aufgebauten Ruf nicht gerecht. Moralisch gesehen sollten Konsequenzen gezogen werden.

Leidtragende sind wieder einmal die BürgerInnen und Bürger, welche eine kompetente und vor allem ehrliche Politik für Wels verdient haben.

Die Krone auf die Sache setzte der Bürgermeister selbst. Eine Presseinformation der Stadt Wels enthielt folgendes Zitat:

presseinfo_bezuge

Bleibt zu fragen was passiert wäre, wenn die Presse diese unhaltbaren Zustände nicht aufgedeckt hätte?