Die Stadt Wels veröffentlichte heute die Presseinformation Nr. 116 mit Informationen über eine Hausdurchsuchung bei einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung.
Vizebürgermeisterin Raggl-Mühlberger und Vizebürgermeister Kroiß (beide FPÖ) berichten darin von Gerüchten aus dritter Hand. So ist „Nachbarn berichten“ und „unbestätigte Gerüchte“ zu lesen.

„Wir NEOS sind auch der Meinung, dass etwaige Missstände, wie die Einnahme von Drogen in einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung dringend abgestellt werden müssten – allerdings würden wir so etwas nur aufgrund von Beweisen bzw. Fakten fordern. Eine Presseinformation über „Hörensagen“ ist unterste politische Schublade, verbreitet Gerüchte und bedient nur ein gewisses Klientel mit Vorurteilen. Sollte sich herausstellen, dass hier eine Einrichtung zu unrecht vorverurteilt wurde, erwarte ich mir eine städtische Presseinformation mit einer Entschuldigung“, sagt NEOS Gemeinderat Markus Hufnagl.

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